Schwanger nach Krebs: Interview mit Constanze Frick

Krebs beeinflusst oft Sexualität und Fruchtbarkeit, nicht nur im Fall von Krebsarten, die die Geschlechtsorgane betreffen. Auch Chemotherapien und der mit der Erkrankung einhergehende Stress kann starke Auswirkungen haben. So wird oft vor einer Therapie empfohlen, Spermien oder Eizellen einzufrieren (Kryokonservierung), damit später der Kinderwunsch mit einer künstlichen Befruchtung (IVF = In vitro Fertilisation) erfüllt werden kann.

Mit der mit 25 Jahren an AML (akute myeloische Leukämie) erkrankten Constanze Frick habe ich für das Kurvenkratzer-Magazin unlängst ein sehr interessantes Interview führen dürfen, das ihr hier lesen könnt:

Schwanger nach AML – Wenn sich die Sicht auf das Leben ändert

Foto: Constanze Frick

Auf das Sterben vorbereiten

Was will ich vor dem Tod noch unbedingt erledigt haben? Worum möchte ich mich zeitlebens auf jeden Fall kümmern? Was ist mir wichtig, wenn ich am Lebensende angekommen bin? Für das Kurvenkratzer-Magazin habe ich mir angesehen, wie du auch auf den letzten Metern selbstbestimmt bleibst:

Der letzte Weg – Wie kann ich mich auf das Sterben vorbereiten?

Foto: Unsplash/Fer Gomez

Guter Morgen

Ist es nur ein guter Morgen, wenn alles gut ist?

Was will das Leben von mir?, fragt ein Freund. Dieser Satz hat einen Fehler: die Perspektive. Richtig muss er heißen: Was will ich …

Weiterlesen im InfluCancer-Blog.

Was ist Strahlentherapie?

Um die Bestrahlung als Krebstherapie winden sich viele Mythen. Worauf musst du dich einstellen? Welche Nebenwirkungen und Gefahren gibt es? Welche Sorgen sind berechtigt?

Ich hab dazu was für die Checklisten-Serie im Kurvenkratzer-Magazin geschrieben, in freundlicher Zusammenarbeit mit Prim.a Dr.in Irene Wedrich, MA, Institutsvorständin am Institut für Radioonkologie der Klinik Ottakring im Wiener Gesundheitsverbund:

Radioonko- wie bitte?
Was bei der Strahlentherapie auf dich zukommt

Foto: Shutterstock/oatawa

Keine Angst vor dem Krebs in Familie und Freundeskreis!

Krebs ist nicht nur für die erkrankten Menschen ein Schock, sondern auch für Angehörige und Freund*innen. Soll ich was sagen? Wie soll ich mit Erkrankten reden? Was ist jetzt wichtig? Wie können wir mit der Belastung umgehen? Wie kann ich dem geliebten Menschen helfen? Weiterlesen im Kurvenkratzer-Magazin:

Fels in der Brandung – So redest du mit krebskranken Menschen in Familie und Freundeskreis

Foto: Pexels/Roman Odintsov

Tschüss Tumor, Moin Humor

Alexander Heckrodt hat Rückenschmerzen. Er denkt, dass er sich beim Arbeiten verletzt hat. Doch als die Schmerzen nicht weniger werden, lässt er sich genauer untersuchen – und hat plötzlich ein Hodgkin-Lymphom (Lymphdrüsenkrebs).

Ich habe für das Kurvenkratzer-Magazin ein Interview mit ihm geführt und er hat mich stark an meine eigene Krebsgeschichte erinnert, bei der ich zuerst auch von einer Arbeitsüberlastung ausging. Deshalb, meine lieben Leute, nehmt körperliche Symptome ernst, und lasst euch untersuchen, wenn ihr Schmerzen habt!

Vater mit Lymphdrüsenkrebs – Tschüss Tumor, Moin Humor

Weihnachten 2019 ist in Alexander Heckrodts Familie von Unsicherheit geprägt. Er hat Morbus Hodgkin. Mit Humor und positiver Einstellung akzeptiert der Vater von zwei Töchtern den Krebs und lässt ihn ziehen. Ein Gespräch über Pragmatismus, Bloggen, Achtsamkeit und seine Position in der Familie.

Foto: Alexander Heckrodt

Wie feiern Krebserkrankte Weihnachten?

Kurz vor Weihnachten habe für das Kurvenkratzer-Magazin drei an Krebs erkrankten Menschen jeweils drei gleiche Fragen gestellt. Wie sie zum Fest der Liebe stehen, haben sie mir in der Miniserie „3 mal 3 zu Weihnachten“ verraten. Als kleine Draufgabe (aka. Weihnachtsgeschenk) gibt’s drei Infokarten mit den wichtigsten Tipps zum jeweiligen Thema.

Dafinka hat mir erzählt, warum sie am liebsten zu Hause feiert: Intensiv mit Familie – Weihnachten zu Hause.

Don hatte Zungengrundkrebs und erklärt mir, wie sein Festtagsmenü aussieht: Weihnachten mit Zungenkrebs – Trotzdem fein speisen.

Die Dritte im Bunde ist Romi. Sie verrät mir, was ihr Schlüssel zu Ruhe und Klarheit ist: Fest ohne Stress – Die weihnachtliche Gemütlichkeit zelebrieren.

Foto: Pexels/Mohan Reddy Atalu

Was bei Polyneuropathie helfen kann

Nach einer Chemotherapie können kribbelnde, taube oder schmerzende Finger und Zehen als Nebenwirkungen oder Langzeitnachwirkungen auftreten. Einfache Tätigkeiten wie Kochen und Backen helfen unter Umständen. Kekse backen bei Neuropathie? Und wie!

Ich hab mit dem Ergotherapeuten Leopold Thauerböck darüber gesprochen. Was seine Meinung dazu ist, steht im Kurvenkratzer-Magazin:

Kneten mit Kribbeln – Was besonders im Advent bei Polyneuropathie hilft

Foto: Pexels/Karley Saagi

„Es ist nicht alles so schwarz wie gedacht“

Kennt ihr Peniskrebs? Macht nichts, ich wusste bis vor kurzem auch nichts darüber. 

Für das Kurvenkratzer-Magazin durfte ich mit einem äußerst sympathischen Betroffenen sprechen: Stefan Kübler erkrankte vor 4 Jahren an einem Plattenepithelkarzinom an seinem Penis. Was danach passierte und wie es ihm heute geht könnt ihr jetzt online lesen.

Peniskrebs mit 36: „Es ist nicht alles so schwarz wie gedacht“

Stefans Lachen ist definitiv ansteckend. Ich hab’s selbst ausprobiert! (Foto: Privat, Screenshot via Zoom)

„Als Kind konnte ich mir kein Leben danach vorstellen“

Für das Kurvenkratzer-Magazin habe ich mit der Schauspielerin Vanessa Eichholz gesprochen, wie es ist, wenn die Mutter an Brustkrebs erkrankt: Über die Angst, darüber zu sprechen, darüber, wie Kindern und Jugendlichen heute geholfen wird, und wie in solch aussichtslosen Situationen dennoch Hoffnung geschöpft werden kann. 

„Bevor man gar nichts sagt, sollte man immer irgendetwas sagen.“
Vanessa Eichholz

Vanessa Eichholz
„Als Kind konnte ich mir kein Leben danach vorstellen“

Vanessa Eichholz: „Als Kind konnte ich mir kein Leben danach vorstellen“ (Screenshot: Privat, via Zoom)