Kennt ihr Peniskrebs? Macht nichts, ich wusste bis vor kurzem auch nichts darüber.
Für das Kurvenkratzer-Magazin durfte ich mit einem äußerst sympathischen Betroffenen sprechen: Stefan Kübler erkrankte vor 4 Jahren an einem Plattenepithelkarzinom an seinem Penis. Was danach passierte und wie es ihm heute geht könnt ihr jetzt online lesen.
Für die Diagnose einer Krebserkrankung gibt es eine große Bandbreite an verschiedensten Untersuchungsmethoden, die oft im Zusammenspiel eingesetzt werden. Somit kann es unter Umständen etwas dauern, bis eine definitive Diagnose feststeht.
Für das Kurvenkratzer-Magazin habe ich zusammengefasst, welche Methoden und Techniken eingesetzt werden und worauf als Patient*in in diesem Untersuchungswirrwarr acht zu geben ist.
Für das Kurvenkratzer-Magazin habe ich mit der Schauspielerin Vanessa Eichholz gesprochen, wie es ist, wenn die Mutter an Brustkrebs erkrankt: Über die Angst, darüber zu sprechen, darüber, wie Kindern und Jugendlichen heute geholfen wird, und wie in solch aussichtslosen Situationen dennoch Hoffnung geschöpft werden kann.
„Bevor man gar nichts sagt, sollte man immer irgendetwas sagen.“ Vanessa Eichholz
Neunzig Prozent des Erfolgs ist Vorbereitung. Das gilt auch für das Behandlungsgespräch, denn es geht um deinen Körper. Ein Crashkurs in Kurvenkratzer-Kommunikation.
Wie viel im Gespräch mit Ärzt*innen schief gehen kann, habt ihr vielleicht schon in meinem Buch gelesen. Jetzt hab ich für das Kurvenkratzer-Magazin einen Artikel geschrieben, der genau dieses Thema Nummer 1 behandelt: Die Arzt-Patienten-Kommunikation.
Wer kennt das nicht: Wenn der Körper schmerzt oder komische Symptome auftreten wird sofort Dr. Google befragt. Genauso bei einer Krebsdiagnose. Dies birgt aber viele Gefahren. Ich habe zum Recherchieren nach der Diagnose recherchiert. Einige Tipps, die beim Abklären und dem Einholen von Zweitmeinungen helfen, stehen jetzt im Kurvenkratzer-Magazin:
Wie hat die Viruspandemie das Chorsingen verändert? Unserer Chorleiterin Katja Kalmar und zwei Mitsänger*innen vom Chor d’accord wien habe ich dazu einige Fragen gestellt. Daraus ist diese Reportage entstanden, die in der CANTATE-Doppelausgabe 1+2/2020 des ChorForum Wien erschienen ist (Seiten 18 bis 20)!
Wie ein Meteorit schlägt eine überraschende Krebsdiagnose in das Leben ein. Wer damit konfrontiert wird, weiß oft nicht, wie mit dieser neuen und verwirrenden Situation umzugehen ist. Alles schien bisher in gewissen Bahnen zu verlaufen, auf denen mehr oder weniger kontrolliert von Haltestelle zu Haltestelle gesteuert wurde. Aber plötzlich verschieben sich vom einen auf den anderen Tag die Prioritäten.
Für das Kurvenkratzer-Magazin habe ich als Online-Redakteur nun meinen ersten Artikel geschrieben. Er handelt davon, wie eine überraschende Krebsdiagnose das Leben auf einen Schlag ändert, und was in dieser Akutsituation am besten hilft. Entstanden ist eine Liste von 7 Tipps für die Handhabung des Notfalls, also wenn bei einem selbst oder einer*einem Angehörigen vor unmittelbarer Zeit Krebs diagnostiziert wurde.
Der Claim von Kurvenkratzer, so wie ich nun einer bin: „Wir sprechen über Krebs. Laut.“
Übrigens ist dieser Artikel der Start einer Serie von Hilfestellungen für alle häufigen Situationen während einer Krebserkrankung – vom medizinischen Gespräch, über Bestrahlung und Chemotherapie, bis zu den Nachsorgeuntersuchungen und zum Reha-Aufenthalt. Seid also gespannt, was noch alles folgt!
Mein Buch wird ein Jahr alt! Ich freu mich so!!! 😁 Deshalb will ich etwas zurückgeben und spende von allen Buchverkäufen im August mein Autorenhonorar an die Kinder-Krebs-Hilfe.
Hebe die Rechnung oder den Kassenbon gut auf und sende mir ein Foto als Facebook-, Instagram– oder Twitter-Beitrag.
Wenn du Social Media nicht nutzt, schicke mir das Foto einfach als E-Mail an buch (at) alexandergreiner (dot) com.
Wichtig: Ort und Name der Buchhandlung, Kaufdatum, Buchtitel und Anzahl der gekauften Exemplare müssen auf dem Foto erkennbar sein.
Sag es weiter! 😊
Für jedes bei mir gemeldete Buch spende ich die entsprechenden Tantiemen an die Österreichische Kinder-Krebs-Hilfe – und verdopple die Spende für alle Bücher, die am 21.8., dem Erscheinungsdatum gekauft werden.
Ich wünsche euch einen wundervollen restlichen Sommer und freue mich schon auf zahlreich zugesendete Kassenbons! 😉
Zwei frisch gedruckte Bücher mit Hardcover oder ein überformatiger Bildband über die norwegische Schroffküste, eine Nächtigung im Doppelzimmer am Neusiedler See (die zweite Person nicht eingerechnet), eine Tasche voll Gemüse und Käse vom Bioladen ums Eck, ein fancy-schmancy (aber nicht zu exklusives) Abendessen oder zwei Business Lunches in der Innenstadt, sechs DVDs aktueller Filme oder neun Streams vom VOD-Club, oder eine Hodenentfernung, alles für jeweils 46,96 Euro erhältlich. Die geht übrigens ähnlich schnell wie ein Einkauf dieser schönen Dinge. Also für mich jedenfalls. Damals, vor fünf Jahren.
„Darf ich mich hier aufwärmen?“, fragt das kleine Mädchen und setzt sich auf meine Decke am Donaustrand. Komisch, denke ich mir, unüblich, sich einfach zu einem Fremden zu setzen, aber sie ist halt noch nicht so, wie wir erwachsenen Menschen. „Ich heiße Elvira, ich bin vier“, sagt sie und hält mir die ausgestreckten Finger entgegen, „bald werde ich fünf“.
Wahre Begebenheit. Weiterlesen in meinem Krebsblog auf InfluCancer.com. Zuerst veröffentlicht am 8. Juni 2020 auf Instagram und Facebook.